Über uns

"das Ziel sollte ein Leben sein, von dem man gar keinen Urlaub braucht."

dürfen wir uns kurz vorstellen:

Hallo, ich bin Romy, gelernte Tiermedizinische Fachangestellte und Hundetrainerin mit der Erlaubnis (nach §11 Tierschutzgesetz) vom Veterinäramt.

Aktuell begleitet mich eine Straßenhündin namens Bailey durchs Leben.

Der Name Glücklicher Hund sagt eigentlich schon alles. Unser Ziel ist es so viele Hunde wie möglich & natürlich auch deren Halter glücklich zu machen.

Bailey ist meine beste Lehrmeisterin und hat mich zum Experten gemacht vor allem für Hunde die draußen nicht ansprechbar sind & für Hunde die bei Hundebegegnungen Probleme haben.

Sie hat mich gelehrt, dass Bedürfnisbefridigung der Schlüssel zum Erfolg ist.

 

Meine Qualifikationen:

Ausbildung zum Hundetrainer bei der ATN. 

Erlaubnis nach § 11 Tierschutzgesetz vom Veterinäramt mit Hunden zu arbeiten.

Seminare:

Ausdrucksverhalten des Hundes -Gerrit Stephan

Lernen und Erziehung 1-3 -Dorothee Schneider

Ontogenese 1 und 2 -Heike Benzig

Verhaltenstraining 1 und 2 -Heike Benzig

Planung und Aufbau des Trainings von Kursen - Esther Würtz

Kommunikation mit Kunden -Dorothee Schneider

1 Tagesseminar „Leinenaggression“  -Gerd Schreiber 

Workshop Hund- Erlerntes anwenden und üben - Heike Benzig 

VT Hund- Konflikte bei Begegnungen Teil 1 und 2 : Hund-Hund und Hund-Mensch im Freilauf und an der Leine  -Dr. Ute Blaschke-Berthold

Übungen selbstständig anleiten, Vorbereitung für Abschlussprüfung Hundetrainer  -Pia Gröning

Minddog für Hundetrainer -Nadja Winter

 

Meine Geschichte 

Ich bin mit Tieren aufgewachsen. 

Nach der Schule machte ich eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellen, da schon immer klar war, dass ich mit Tieren arbeiten möchte.

Einige Hunde haben mich in meinem Leben schon begleitet aber meine jetzige Hündin war ausschlaggebend für meinen weiteren Werdegang.

Dank ihr habe ich eine Ausbildung zum Hundetrainer absolviert, dank ihr habe ich meinen Weg gefunden und kann heute sogar meine Leidenschaft zum Beruf machen.

Wir haben einen steinigen, schweren Weg gemeinsam gemeistert, mit vielen, ja wirklich etlichen Niederlagen.

Dank ihr kann ich mich sehr gut in verzweifelte Hundebesitzer hineinversetzen, denn mir ging es lange Zeit genauso.

Doch ich weiß auch, dass es einen Ausweg gibt, dass es besser wird und heute bin ich einfach nur wahnsinnig stolz auf das, was Bailey und ich schon gemeinsam erreicht haben. 

 

Hunde in meinem Leben:


Momo:
Der erste Hund zog bei uns ein als ich 3 Jahre alt war. 
Sie hieß Momo und begleitete mich bis zu meinem 17. Lebensjahr.
Ein Mischling aus Deutsch Drahthaar, Schäferhund und Riesenschnauzer.

Linus:
Für eine kurze Zeit hatten wir in meiner Kindheit auch einen zweiten Hund.
Einen Irischen Wolfshund namens Linus. Wir haben ihn als Welpe vom Züchter gekauft, jedoch musste er uns schon sehr früh aufgrund von Nierenversagen wieder verlassen.

Pepsi:
Meinen ersten eigenen Hund übernahm ich dann mit Anfang 19. 
Eine 9 Jahre alte Golden Retriever Dame namens Pepsi.
Sie war einfach nur ein Goldstück.
Leider war sie gesundheitlich schlecht aufgestellt und somit wurde sie nur 13 Jahre alt. 

Luna:
Mit 21 Jahren erfuhr ich von einer 6 Monate alten golden Retriever Hündin, die dringend abzugeben war. Mein Lunchen wie ich sie liebevoll nenne. 
Ich hab sie aufgenommen und vor dem Tierheim bewahrt. Sie ist etwas reaktiv und stressempfindlich. 
Bei mir war sie immer mit einem anderen Hund zusammen, was sie auf Dauer nicht glücklich gemacht hat, da sie einfach zu gerne alleine im Mittelpunkt steht.
Sie lebt mittlerweile nicht mehr bei mir, jedoch sehe ich sie regelmäßig und bin wahnsinnig froh, dass sie so ein bezauberndes Zuhause gefunden hat.

Bailey:
Bailey war eine arme Seele. Sie ist in der Türkei geboren, musste dann für 6 Monate in Quarantäne, damit sie nach Deutschland einreisen darf & lebte danach an der Kette. Mit ca. einem Jahr landete sie dann bei mir.
Bailey ist ein Straßenhund. Sie kam zu mir als ich 23 Jahre alt war.
Schnell wurde mir klar, dass Bailey anders ist. Hier beginnt unsere gemeinsame Geschichte. 
Draußen wurde ich komplett ignoriert von Bailey. Sie war in ihrer Welt versunken. In der Wohnung allerdings war sie bezaubernd, so liebenswert und verschmust.
Einmal gab es die Bailey die so herzlich zu mir war, auf der anderen Seite gab es den Hund der Aggressiv auf bestimmte Menschen und Hunde reagierte und draußen wirklich nicht ansprechbar war.
Meine größte Herausforderung und meine beste Lehrerin zugleich.

Chico:
Chico trat als letztes in mein Leben. Ihn habe ich mit 29 Jahren kennengelernt, an Weihnachten. Sein Besitzer war krank und konnte sich kräftemäßig nicht mehr um ihn kümmern. Ein Straßenhund aus Spanien. Er hatte nur 3 Beine und etliche Narben. Ihm muss schreckliches widerfahren sein. Trotzdem war er eine unfassbar liebe Seele und hat mich sehr viel gelehrt. Leider hat er mich nicht lange begleitet, letztes Jahr im September musste ich ihn gehen lassen. Er wurde 14 Jahre alt.
 

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